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Hungerunruhen in der Nachkriegszeit

Nach dem Ersten Weltkrieg herrscht Nahrungsmittelknappheit in ganz Österreich. An vielen Orten gehen verzweifelte Menschen in ihrer Not auf die Straße und verlangen eine Verbesserung der Versorgungslage.

In Leoben (Steiermark) kommt es am 10. Februar 1920 zu einer blutigen Auseinandersetzung zwischen der Gendarmerie und Teilen der Bevölkerung, die eine zusätzliche Ausgabe von Lebensmitteln fordern.

1920/1921 gibt es vermehrt Hungerdemonstrationen und Plünderungen.

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