[zum Inhalt springen]
Twitter Logo

Terrorismus in Südtirol

Seit 1956, vor allem aber ab 1961, gibt es immer wieder Bombenanschläge, um mit den Attentaten die Selbstbestimmung Südtirols zu erzwingen. Die Folge sind zahlreiche Tote.

Als Höhepunkt gilt die Attentatsserie in der Nacht vom 11. auf 12. Juni 1961. Sie ist als „Feuernacht“ bekannt.
1961 ist das Krisenjahr und zugleich Wendepunkt in der Südtirolpolitik.

Im Juni 1967 sterben bei einem Anschlag auf der Porzescharte am Grenzübergang von Osttirol nach Venetien vier Carabinieri (italienische Gendarmerie). Das österreichische Bundesheer führt im selben Jahr einen Assistenzeinsatz an der Grenze zu Italien durch, um weitere Attentate im Konflikt um Südtirol zu unterbinden.

Zurück Zurück