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Vertrag von Trianon und Volksabstimmung in Ödenburg

Das Gebiet des heutigen Burgenlandes gehört bis 1918 zur ungarischen Reichshälfte Österreich-Ungarns. Am 4. Juni 1920 wird der Vertrag von Trianon (Frankreich) unterzeichnet. Darin verpflichtet sich Ungarn, Deutsch-Westungarn an die neue Republik Österreich abzutreten.
Im Dezember 1921 wird durch die Volksabstimmung in Ödenburg entschieden, dass die Stadt Ödenburg (ungarisch Sopron) und die umliegenden Dörfer bei Ungarn bleiben. Das Burgenland verliert damit seine bisherige Hauptstadt.

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